Durch den erweiterten Tonraum kommen neue Intervalle ins Spiel. Diese können wieder sehr gut mit Hilfe der relativen Solmisation geübt werden. Das Kennenlernen eines neuen Intervalls funktioniert am besten, wenn man zuerst die Töne dazwischen „auffüllt“, also z. B. Do – Re – Mi – Fa – So – La, Do – La, Do – La, …
Wenn man das singen kann, kann man es auch spielen. Selbstverständlich kann man die Intervalle auch mit den Notennamen singen. Es geht einfach darum, dass die Kinder eine innere Vorstellung dieser Intervalle entwickeln und diese mit den gegriffenen Tönen auf dem Griffbrett in Verbindung bringen.
Liebe Andrea,
herzlichen Dank wiederum für die wunderbaren Übungen und dass dir diese Sorgfalt bei den ersten Schritten so am Herzen liegt!
Viele Grüße
Irmgard Fliegner
Vielen Dank, liebe Irmgard!