Diese Bewegungen werden erst einmal alle „aktiv“ ausgeführt. Es geht darum, diese Bewegungsmuster zu „erfühlen“. Die Finger der Bogenhand sollen dadurch sensibilisiert werden, um auf die verschiedenen Bewegungen des Bogens wie Richtungswechsel, Kontaktstellenwechsel, unterschiedlich stark eingesetztes Armgewicht an verschiedenen Bogenstellen usw. „reagieren“ zu können. Meiner Erfahrung nach tragen diese Übungen sehr zur Flexibilität der Bogenhaltung und damit zu einem guten Klang am Streichinstrument bei.
Sicher haben Sie noch eine Menge anderer nützlicher Übungen für diesen Zweck in Ihrem „pädagogischen Nähkästchen“! Über einen Kommentar würde ich mich sehr freuen!
Herzlichst,
Ihre Andrea Holzer-Rhomberg
Liebe Frau Holzer Rhomberg,
Ganz lieben Dank für Ihre wunderbaren Ideen , die einen immer wieder motivieren Neues auszuprobieren.
Ich wünsche Ihnen alles Gute
Liebe Grüße
Kristin Scheßl
Danke, das freut mich sehr!
Danke! Sehr hilfreich!
Gesunde, geigerische Grüße!
Vielen Dank!
Liebe Frau Holzer-Rhomberg, ich möchte mich einfach mal ganz ganz herzlich für Ihre wertvollen Tipps und Ideen bedanken!!! Vielen Dank, dass Sie sich immer so viel Mühe machen und Ihre Erfahrungen mit uns teilen! Auch für das Unterrichten via Zoom waren wertvolle Hinweise dabei! Ich freue mich immer auf die Mail am Sonntag Abend und probiere so manches aus. Die Bogenübungen sind sehr gut, v.a.
in dieser Zeit des „Nichtberührens“. Ich arbeite auch sehr gerne mit Ihrer Schule und den tollen Auftritts-Stücken. Machen Sie einfach weiter so! Vielen Dank und alles Gute Ihnen! Herzlichst, Ihre Tina Wurst
Vielen herzlichen Dank! Das freut mich sehr!
Herzlichst,
Andrea Holzer-Rhomberg