Wenn wir uns immer wieder bewusst machen, was genau jeden unserer Schüler antreibt, können wir viel gezielter auf seine Bedürfnisse eingehen. Ich spreche hier von ehrlichem Interesse daran, was ein Kind in seiner momentanen Entwicklungsphase gerade braucht. Das setzt natürlich eine vertrauensvolle Lehrer- Schülerbeziehung voraus, bei der sich das Kind mit all seinen Stärken und Schwächen angenommen fühlt. Das setzt eine Lehrperson voraus, die unerschütterlich daran glaubt, dass das Kind sein Ziel erreichen wird und dies dem Kind auch glaubhaft vermitteln kann. Wenn uns das gelingt, müssen wir nicht den „Animateur“ spielen (was meiner Meinung nach sowieso nicht funktioniert), sondern die Kinder werden von sich aus motiviert sein und auch bleiben!
Wie finden Sie heraus, was Ihre Schüler antreibt? Und wie gehen Sie dann mit diesem Wissen um? Über Ihre Erfahrungen zu diesem Thema würde ich mich sehr freuen!
Herzlichst,
Ihre Andrea Holzer-Rhomberg
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