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Besondere Herausforderungen im Distanz-Unterricht — 6 Kommentare

  1. Hallo liebe Frau Holzer-Rhomberg
    immer wieder praktisch finde ich die guten alten Plastikstrohhalme (sonst evtl. dünne Stöckchen), welche die Schüler in die f-Löcher stecken. Die Geige sieht ein bißchen aus wie ein Käfer mit zwei Fühlern, das gefällt den jungen Schülern und ihr Bogen rutscht nicht mehr aufs Griffbrett! Wenn sie es dann noch schaffen, die Fühler nicht zu „verletzen“, gehts dem „Käfer“ gut und der Bogenarm hat ganz viel gelernt …
    Liebe Grüße
    Yana König

  2. Hallo allerseits,

    SPIEGEL finde ich gut, leider haben viele Kinder keinen Platz zum Geigen dort, wo sich die häuslichen Spiegel befinden.

    KEGEL aufstellen hilft gut, für zu Hause empfehle ich z.B. ein Kuscheltier.

    Ich probiere noch Folgendes:

    1. (geht nur mit leeren Saiten): die Geige tief in den Arm nehmen, ganze Bögen streichen, dem Bogen zusehen und fühlen, was zu tun ist, damit der Bogen nicht wegeiert.

    2. Bei „normaler“ Geigenhaltung: Nach ca. der Hälfte des Abstrichs auf die Bogenspitze schauen und am Ende auf die rechte Hand. Wo genau im Raum befindet sie sich?

    Beides auch mit geschlossenen Augen ausprobieren oder mit „verträumtem“ Blick.

    Herzliche Grüße
    Irmgard Fliegner

  3. Wir praktizieren den sogenannten „Bananenstrich“.
    Das Kind stellt sich vor, es würde auf einer großen liegenden Banana streichen, die Innenkrümmung Richtung Schnecke.
    Das verhindert das Nach- Hinten- Streichen. Meist ist der Strich dann ganz gerade.
    Liebe Grüße von Solveigh

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